Australia 2012


Ankommen

Hallöchen – ich meld mich auch mal wieder. Diesmal von einem Kontinent weiter unten :) ja, Good Ol‘ Aussie hat mich wieder!!

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Geckos, Boots & Guinea Pigs

Also in Townsville lässt sichs richtig gut aushalten. Das Wette lässt zwar bisher zu wünschen übrig, aber wenigstens sind Wind und Regen einigermaßen warm, sodass der kurzen Hose und den Thongs (=Flipflops) nix im Wege steht. Öffentlicher Verkehr scheint hier eine ziemliche Katastrophe zu sein – Geoffs Kommentar dazu, dass ich ne dreiviertel Stunde gewartet habe ohne auf einen Bus in die richtige Richtung zu treffen: „Oh no worries – up here in Queensland everybody’s a wee bit backwards sometimes“. Alles klar…dann ist ja alles ganz normal.

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Uni-Freuden

Hallöle alle miteinander. Nach ner Weile ohne Blogaktivität melde ich mich auch mal wieder. Es geht dieses Mal ums Studieren und nicht ganz so arg ums Reisen, deswegen wird in der nächsten Zeit in meinem Blog etwas weniger los sein als ihr es vermutlich von mir gewohnt seid.

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Here comes the sun

Moin :) Ja, mich gibt’s auch noch. Ich hoffe, daheim wird das Wetter einigermaßen besser – hier lässt sich (fast) schon eine Art richtiger Winter erahnen. Zur Zeit ist es allerdings noch viel zu kalt für richtigen Winter: die Einheimischen sitzen am Strand in Pullis, langärmligen Shirts und festen Schuhen. Dazwischen allerdings bei der Mehrheit Shorts – die lassen sie sich halt nicht nehmen.

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Off the Hook

Ich weiß, es ist noch keine 24 Stunden her, dass es den letzten Eintrag gab – aber heute war einfach sooo aufregend, da musst ein eigener Blog zu her! Nachdem Geoff seinen Kater ausgeschlafen hatte, ging es nämlich fischen!

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sunstruck

Nachdem ich offensichtlich einige Verwirrung gestiftet habe zum Thema, was ich eigentlich die ganze Woche hier getrieben habe: Ich war krank. Und zwar so richtig. Drei Tage praktisch am Stück im Bett verbracht und jetzt geht es mir wieder ganz gut. Zu erzählen gab es also nicht viel und außerdem war mein Internet tagelang nicht dazu zu bewegen, gescheit zu funktionieren. Und so verzweifelt brauche ich dann doch keine Aufmerksamkeit, dass ich meinen Blog per Handy auf Vordermann bringe.

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Glückspilze am Straßenrand

Hallöle liebe Leute, da bin ich wieder! Diese Woche war ziemlich ereignisreich – hatte meine erste richtige Vorlesung in Anthropologie und es war erstaunlicherweise sogar ganz interessant. Besonders für das Tutorium habe ich ganz gute Ideen. Ich denke, es kann ganz praktisch werden, dass ich was einzubringen habe über eine nicht-australische Kultur.

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Umzug, kalt und Langeweile

Ich sitze grad in der Uni, habe endlich Pause von meinem zweiten Intensivfach des Semesters. Zwei Wochen lang jeweils Donnerstag und Freitag von 5 bis 8 und Samstag und Sonntag von 9 bis 5 in einem Raum, der diese Woche noch mit einer wirklich physisch anwesenden Dozentin, nächste Woche dann nur noch mit einer Video Connection nach Cairns ausgestattet ist.

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Whakawhirinaki U

Moin allerseits :) Viel passiert die letzten Tage, bzw. eigentlich nur heute. Gestern war letzter Tag des Intensivkurses und es war noch öder als sonst. Wir waren früher fertig vor der Mittagspause und weil wir nix zu tun hatten und Michael ja so schlau war, sich diese Woche ein Auto zu leihen, sind wir zu Subway essen gegangen und auf dem Rückweg sind wir zufällig am sogenannten Palmetum vorbeigekommen – das ist ein Teil der Townsville Botanic Gardens.

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Happy days & busy nights

Es hat tatsächlich geklappt! Ich bin jetzt offizielle Mitarbeiterin in Michels Restaurant in der Palmer Street! Woopwoop!! Bin ziemlich begeistert – wäre wahrscheinlich heimgehüpft wenn es nicht so dunkel und spät und weit wäre, weswegen ich mir dann doch ein Taxi geleistet habe (und das auch noch mit Nachttarif – wird Zeit dass ich mein Autochen kriege).

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Studieren, Schaffen, Schlafen, aye

Wirklich passiert ist die letzte Woche eigentlich nix weiter. Ich hab hauptsächlich studiert, gearbeitet und geschlafen. Und gefroren natürlich…

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What's up, Buttercup

Oh mann – heute war ja wohl mal der doofste Tag seit ich daheim weg bin. Gestern war noch alles in Butter: ich war arbeiten und weil Chefin Carly vergessen hatte, jemanden fürs Besteck-Polieren einzuteilen durfte ich gleich noch ne Stunde länger bleiben.

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Eine Woche voll Premieren

Moin allerseits. Die Woche war ziemlich krass – viel zu tun für die Uni, aber jetzt hab ich endlich letzte Nacht mein Case Study Assignment eingereicht. Ich hoffe nur, dieses Online-Verfahren funktioniert und die Arbeit nicht umsonst war.

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Roadtrip I - Wallaman Falls

Wie versprochen gibt es heute Bericht und Fotos vom Roadtrip zum Wallaman Fall, dem mit 287m höchsten einstufigen Wasserfall in ganz Australien. Die anderen drei Deutschen Olga, Lisa und Andreas und die Schweizerin Rahel und ich sind losgefahren mit Buttercup, immer den Bruce Highway entlang Richtung Norden. Jetzt habe ich auch Ingham gesehen, sieht ganz nett aus da.

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Back to the 20s

Mannomann, Arbeit und Uni halten mich ganz schön auf Trab. Aber letzte Woche war immerhin ganz lustig. Großartig neues gesehen habe ich nicht, aber Arbeit am Samstag war cool. Das Restaurant blieb zum ersten Mal seit dreieinhalb Jahren an einem Samstag geschlossen.

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Bin dann mal weg

Hallöle liebe Leute. Einmal wollte ich mich noch melden, bevor es morgen früh bei Sonnenaufgang (hach, wir romantisch…) mit Buttercup losgeht den Bruce entlang für eine Woche Richtung Norden.

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Mütter haben immer Recht

– und offenbar selbst, wenns um geeignetes Campingwetter down under geht. „Ist das zum Campen im Swag nicht noch viel zu kalt?“ hatte sie letzte Woche noch gefragt. Und oh mann, ja! Das war es wirklich…

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People remember you.

Zurück in Cow Bay und meine Güte, hat sich das gut angefühlt. Als ich ankam, war die Bar praktisch leer, aber ein Blick um die Ecke auf die überdachte Veranda zeigte mir einen Brad mit strahlenden Augen, einen Riley mit breitem Grinsen und einen betrunkenen Daniel, alle zerzauster denn je. Aber: alle meine favourite Dschungelmänner (unter den alteingesessenen Bloglesern auch bekannt als „Schwerverbrecher“) sind noch da.

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Roadtrip II - Cape Trib nach Cooktown

Nach der Nacht in den Tiefen des Daintree ging es morgens früh wieder weiter. Ich holte Olga und Rahel am Cape Trib ab und fuhr mit ihnen ans Bluehole, dieses unerklärlicherweise atemberaubend knall-hellblau schimmernde Wasserloch, das nur Einheimische und „honorary Cow Bayer“ finden können.

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Aboriginal Encounter

Zweiter Tag in Cooktown – endlich einigermaßen ausgeschlafen dank superbequemem Queensize-Bett bei Gery. Musste trotzdem früh raus, denn ich hatte mich ja angemeldet für die Guurrbi-Tour – „one of Australia’s great hidden experiences“ – nämlich eine vierstündige Wanderung durch das Land des Nugal-warra-Stammes.

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Hurra, Hurra - das Outback brennt

Halbe Woche Roadtrip rum und alles lief ja schon fast zu reibungslos um wahr zu sein. Aber dem sollte bald nicht mehr so sein.

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Back on the Road

Super Woche rum und ich bin endlich wieder in Townsville. Wurde dann irgendwie auch Zeit, besonders nach den Problemen mit dem Auto und so. Die zwei Nächte in Port Douglas waren sehr erholsam; nach der ersten ging es am Mittwoch früh zum kostenlosen Frühstück im Hostel und dann wurde ich um kurz nach acht von einem Minibus abgeholt und zum Hafen gebracht.

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Oase in den Zuckerfeldern

Heut gibt’s mal wieder was schönes zum Lernen und Staunen, was ich auf der Fahrt zurück nach Townsville entdeckt habe. Ganz weit ab von allem, inmitten der gerade geernteten Zuckerrohrfelder liegt 18km vom Bruce Highway der Paronella Park. Schon überall riesig drangeschrieben als „Number One Must-Do in Queensland“ und mit mega tollen Fotos in diversen Broschüren gesehen, habe ich den recht hohen Eintrittspreis in Kauf genommen, weil ich mir das einfach nicht entgehen lassen wollte.

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Peppered much

Weil in den letzten Tagen außer endlich hinter-mich-gebrachter Präsi für den unverständlichen Franzosen nicht wirklich viel passiert ist, gibt es heute mal ein paar Geschichtchen von der Arbeit.

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Walk like a Townsvillean

Nach einer viiiel zu langen Zeit ohne Blog-Aktivitäten bin ich wieder da und das auch noch in bester Laune! Denn – Überaschuuung! – alle Assignments sind geschrieben und abgegeben und bisher sehen die Noten nicht ganz schlecht aus. Auf Noten und Punkte kommt es auch eigentlich gar nicht an, denn im deutschen Zeugnis steht nur, ob bestanden oder nicht und das dürfte nach aktuellem Stand der Dinge kein Problem werden.

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Bastel-BBQ

Hallo liebe Leute, erstmal ein großes Dankeschön, dass doch noch der ein oder andere den Weg zu meinem Blog findet und sogar Mel manchmal zum Lesen kommt ;)

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Not quite so Townsvillean after all...

Ach Leute, ich bin immer noch überzeugter Aussie-Fan, aber wenn man wirklich länger an einem Ort lebt, merke ich doch öfters, was daheim wirklich gut ist und was hier einfach fehlt. Ich bin zwar angekommen, finde mich ohne Stadtplan einigermaßen zurecht und weiß (jedenfalls meistens), wo ich was am günstigsten und besten herbekomme.

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Grumpy Graduates

Hallöle alle miteinander! Da bin ich wieder, und diesmal wie versprochen mit einer heiteren Geschichte über handgemachte Hüte, angesäuselte Absolventen und frivole Festlichkeiten. Ihr erinnert euch ans Bastel-BBQ letzten Sonntag? Unsere Hüte haben wir sicher bei Olga verstaut, wo wir uns am Freitag dann zum Prä-Party-Pesäuferle getroffen haben (wer sich wundert – ich habe beschlossen, dass mein Blog qualitativ hochwertiger werden muss. Alliterationen und übermäßig viele unnütz lange Adjektive helfen da zwar nicht, aber sie scheinen zu verhindern, dass der Leser sich zu sehr auf den Inhalt konzentrieren kann. Oder will…)

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Der Hügel, der ein Berg sein wollte

Hallo allerseits! Hoffe, euch geht’s allen gut und ihr habt noch keine Frostbeulen. Hier ist die Regenzeit jetzt wirklich da, heute früh hat’s zum ersten Mal geschüttet (allerdings nicht hier, sondern nur drei Ecken weiter) und es riecht jetzt draußen schon ganz anders als vorher.

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Roadtrip III - Charters Towers

Als Päuschen zwischen diversen Prüfungsvorbereitungen und Klausuren (meine noch nicht, die sind nächste Woche) ging es am Mittwoch mit einer Teilmenge der üblichen Verdächtigen (Olga, Rahel und Andi) nach Charters Towers. Das war schon gegen unendlich lang von mir geplant; die anderen haben spontan beschlossen, mitzukommen und mit einer Woche Verspätung ging es Mittwoch früh los. Tobi wurde leider vom Prüfungsstress abgeleitet…äh, abgelenkt, deswegen wurde er kurzerhand mit Tino ersetzt, einem deutschen Backpacker, den wir am Wochenende kennengelernt hatten. Heutiger Bericht übrigens gewidmet dem allerwichtigsten Mann und Mathematiker in meinem Leben: PAPA!! Wieso die Mühe? Mir war mal wieder nach kreativem Schreiben (und ab und zu muss ich ja auch mal an was anderes denken als an den ganzen Anthropologie-Blödsinn).

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Blinded by the Light

…oder auch Total Eclipse of the Sun. Naja, ganz total war die Sonnenfinsternis hier heute früh nicht, dazu hätten wir noch ein paar hundert Kilometer weiter im Norden sein müssen. Aber hey, wer beschwert sich, wenn er so ein Naturschauspiel direkt vor der Tür hat?

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Klausurenchaos

Good morning folks, ich hoffe euch geht’s allen gut und ihr seid bereit für eine ordentliche Portion Uniunsinn, Study-Stress und Klausurenchaos.

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Abschiedsschmerz

Sodele, damit ihr mal wieder was zu gucken kriegt, heute hauptsächlich ein paar Fotos. Arg viel ist in der letzten Woche nicht passiert. Aber von meinem letzten Tag in der Uni muss ich noch erzählen.

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Aus, um, ein - und da

Ausziehen ist doch immer wieder was besonderes – und nein, ich meine nicht das meiner Klamotten sondern das aus dem Haus, wo ich echt nicht mehr länger wohnen wollte. Das Packen hat sooo ewig gedauert, irgendwie wurde mein Koffer immer voller, mein Zimmer aber nicht wesentlich leerer. Das zog sich eine halbe Woche hin, dann bin ich erstmal zum Big W gefahren und habe mir vier Vakuumtüten besorgt, damit das Chaos ein Ende hat. Erstaunlicherweise wurde das Volumen meiner Sachen dadurch aber auch nicht wirklich geringer.

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Magnetic Attraction

Das prangt von vielen Plakaten, die für Townsville und die Region werben. Gemeint ist natürlich Magnetic Island, 8km vor der Küste gelegen und DAS Ausflugsziel für Backpackers und Locals alike. Es wird sich erzählt, dass der Name von irgendwem eingeführt wurde, dessen Schiffskompass verrückt gespielt hat, als er in die Nähe der Insel kam.

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The sweet lazy island life

Mensch Leute, das Inselleben hat schon was tolles! Die allgemeine Stimmung ist total relaxt und „Langschläfer“ ist der Zweitname von fast allen. Montags früh um acht sieht man jedenfalls so ziemlich überall mehr Leben auf der Straße als hier. Die Müllmänner beäugten mich misstrauisch als ich mit Schnorchel und Handtuch bewaffnet auf den Bus wartete.

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Mal wieder wie die Aussies ticken

So, heut wird mal wieder ein bisschen gelästert. Man lernt doch immer wieder neue faszinierende Eigenarten einer Kultur kennen, wenn man länger darin lebt. Grundsätzlich gilt ja immer „No worries, mate“ – egal, was du tust, tu es gelassen und mach‘ bloß keinen Stress!

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Vorweihnachtliches schwitzen

Meine Zeit in Aussie neigt sich dem Ende zu und einen Blog sollte es doch noch geben bevor ich erstmal abhaue ins Paradies. Ich hoffe, meine Leser sind noch nicht eingefroren und begrüße auch recht herzlich all jenen, die durch traditionellen Zufall oder den Zufall namens Tobi auf meinen Blog aufmerksam geworden sind :)

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Das wars schon wieder

Mannmannmann, wie schnell doch die Zeit vergeht, wenn man Spaß hat! Einerseits wie jede Menge Zeit, andererseits wie nur ein paar Wochen kamen mir die 161 Tage vor, die ich hier im wunderschönen Land Downunder hatte. Nicht mal 4000 Stunden waren es, aber es fällt mir doch schon wieder ein bisschen schwer, zu gehen.

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