AIDAluna 2017 - Nordeuropa


26.04.-30.04.2017:

  • Kurzreise Dover/Ijmuiden
  • 3 Tage ab Hamburg
  • 785 Seemeilen / 1.454 Kilometer

30.04.-07.05.2017:

  • Kurzreise Südnorwegen
  • 7 Tage ab Hamburg
  • 1.384 Seemeilen x 2 Reisen = 2.768 Seemeilen / 5.126 Kilometer

Häfen:

  • Dover, England
  • Ijmuiden, Niederlande
  • Bergen, Norwegen
  • Ulvik, Norwegen
  • Eidfjord, Norwegen
  • Stavanger, Norwegen
  • Oslo, Norwegen
  • Hamburg, Deutschland
  • Göteborg, Schweden
  • Kopenhagen, Dänemark
  • Kiel, Deutschland


07.05.-12.07.2017:

  • Highlights am Polarkreis
  • 17 Tage ab Kiel
  • 4.319 Seemeilen x 3 Reisen = 12.958 Seemeilen / 23.998 Kilometer

Häfen:

  • Kirkwall, Orkneyinseln, Schottland
  • Reykjavík, Island
  • Ísafjördur, Island
  • Akureyri, Island
  • Longyearbyen, Spitzbergen
  • Honningsvag (Nordkap), Norwegen
  • Hammerfest, Norwegen
  • Tromsö, Norwegen
  • Leknes (Lofoten), Norwegen
  • Bergen, Norwegen
  • Kiel, Deutschland

Blogbeiträge zu AIDAluna 2017 - Nordeuropa:

Back to the roots

Lang, lang ist’s her, dass ich in Hamburg im Hafen lag. Und plötzlich ist man wieder da und alles fühlt sich seltsam vertraut an nach weniger als einem halben Jahr woanders. Auch wenn es ein kleinerer Kussmund ist, der am Steinwerderer Kreuzfahrtterminal anlegt, läuft doch alles irgendwie so wie man es kennt und gewöhnt ist. Nur das Schiff muss man den neuen Gästen nicht mehr erklären, denn „die Alten“ kennen ja fast alle unserer Gäste besser als ich.

mehr lesen 0 Kommentare

Geburtstagsfeierei

Irgendwie ja ganz cool, diese Kurzreisen zwischen den Saisons. Zwar unglaublich anstrengend, diese Zwei- und Drei-Tages-Touren, aber zwei Mal so eine Woche durch Südnorwegen ist schon ganz nett. Die erste Woche war in Bergen die höchste Temperatur Mittel- und Nordeuropas und 18 Grad im norwegischen Mai war ein bisschen besonders. Richtiges Poolwetter war das bei uns noch nicht, aber in Norwegen lagen in jedem Park die Leute im Bikini rum.

mehr lesen 1 Kommentare

Zu Besuch bei Nachbar Troll

Kinder in Norwegen muss man gut im Auge behalten, besonders wenn man ein Haus auf dem Land hat. Überall sind reißende Bäche und Stromschnellen und Felsbrocken und Lawinen und Erdrutsche und plötzliche Abhänge. Damit die Norwegerchen trotzdem draußen spielen dürfen, erzählt man ihnen genau, wo die Trolle leben und die dürfen unter keinen Umständen gestört werden, da sie gerne kleine Kinder essen.

mehr lesen 1 Kommentare

Wo die Platten sich treffen

Der Plan, 30 Länder bereist zu haben, wenn ich 30 werde, kann ich wohl vergessen. Auf dem Schiff geht das super schnell, viele verschiedene Länder zu sehen: allein seit meinem Aufstieg auf die Prima letztes Jahr sind neun neue Länder auf meiner been-there-Liste dazu gekommen. Auf eins der neuen Länder habe ich mich aber schon besonders gefreut, weil es so was spezielles sein soll: Island.

mehr lesen 0 Kommentare

So nördlich wie nie

Normalerweise hat es mich ja eher in den Süden und ins Warme gezogen, wenn ich für länger von zu Hause abgehauen bin. Dann bin ich meist irgendwann heim gekommen und musste mich erstmal an die Kälte gewöhnen. Nach der Karibik geht es jetzt ja mehr in den Norden, und zwar bis ganz nach oben, dass es fast nicht mehr nördlicher geht.

mehr lesen 1 Kommentare

Dauerwelle

Nach der unglaublich unnormal ruhigen Atlantik-Überquerung ist es mir an den ersten Tagen mit Seegang tatsächlich etwas schlecht gegangen. Man gewöhnt sich eben schnell an ruhige See. Genau so schnell gewöhnt man sich aber auch wieder an raue See; jedenfalls versuche ich mir das immer einzureden.

mehr lesen 1 Kommentare

Naturgewalten

Manchmal ist das Meer schon ziemlich krass. Von einem Tag auf den anderen sieht es plötzlich komplett anders aus, aber immer ist es wunderschön. So eine sturmgepeitschte See hat was sehr beruhigendes irgendwie. Für mich noch mehr als wenn es wie ein Ententeich daliegt. Dann warte ich immer drauf, dass irgendwas passiert. Aber im Sturm, da ist es einfach nur beeindruckend.

mehr lesen 2 Kommentare

Männer in den Minen

Ich habs schon mal gesagt: Spitzbergen beeindruckt mich zutiefst. Eigentlich gibt’s da wirklich nichts spezielles außer dieser wahnsinnigen Natur, die man ja eigentlich als Kreuzfahrer gar nicht mal richtig zu Gesicht bekommt. So eine Expedition in den Norden würde mich reizen, aber dann wiederum denke ich mir „Eigentlich bin ich wirklich nicht für die Kälte gemacht“.

mehr lesen 1 Kommentare

Menschgemachtes

Auf unserer Route durchs Nordmeer kommen wir an grandiosen Landschaften vorbei und vor allem an sehr vielfältigen. Island und Norwegen kann man eigentlich gar nicht vergleichen, außer vielleicht, dass beide Fjorde haben. Das Hinterland in Norwegen ist grün und saftig, in Island hat man dort die Gesteinswüsten und Geröllebenen. Spitzbergen ist sowieso ein Thema für sich.

mehr lesen 1 Kommentare

Unter der Mitternachtssonne

Egal wie kalt es im Norden auch ist, es geht immer noch kälter und bisher reichen mir meine vier Hosen auf Ausflug. Und eins gibt es nicht im Norden: Sonnenuntergang. Lustig, wenn auf unserem Tagesplan im Header steht: „Sonnenaufgang: ---“ und nächste Zeile „Sonnenuntergang: ---“.

mehr lesen 0 Kommentare

Hundeleben in Spitzbergen

Ach, ich hab ja doch einen der coolsten Chefs der Welt. Wenns schon vor meiner Heimreise nix mit dem heiß ersehnten Helikopterflug wird, dann durfte ich doch wenigstens was anderes cooles ausprobieren, was ich noch nie vorher gemacht hab. Wir sind zurück in Spitzbergen, diesem kleinen Stückchen Land, was mich irgendwie nicht wieder loslassen will. Diesem kleinen Stückchen Land, wo man im Winter von einem Ort zum anderen nur mit Schneemobil oder Hundeschlitten kommt.

mehr lesen 0 Kommentare

Cool-off in Island

Wenn es schon nicht mit dem Hundeschlitten in Spitzbergen auf den Gletscher ging, dann doch wenigstens einmal in Island aufs Eis. Island hat glaube ich richtig viel zu bieten, wenn man denn mal länger irgendwo ist als ein paar Stunden. In Ísafjörđur und an den Westfjorden ist eigentlich nicht wirklich irgendwas und in Akureyri kann eh nichts den grandiosen Whalewatching-Ausflug toppen, aber in Reykjavík hätte ich es locker noch zwei Wochen ausgehalten, ohne mich zu langweilen.

mehr lesen 0 Kommentare