Cook Islands 2013

Cook mal da!

Tahiti hab ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge hinter mir gelassen – waren es doch so schöne Tage, die ich zum Schluss nochmal mit Vatea und Ina verbringen konnte.

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Kleine und große Freundschaften

Am Montag kamen zwei Männer, die meine Klimaanlage repariert haben. Die in der Küche tat gar nix mehr, da haben sie die Abdeckung abgenommen und dann fällt dem netten Kerl plötzlich ein halbes Dutzend kleiner weißer Kugeln entgegen. Geckos hatten hinter der Abdeckung ein Nest gebaut und ihre Eier da abgelegt.

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Die Arbeit ruft

Kia Orana liebe Leser, heute gibt’s mal ein bisschen Storys aus dem Arbeitsalltag auf den Cooks. Soweit man das schon Alltag nennen kann, nach einer Woche, die ich nun hier bin. Die Tage vergingen wie im Flug, aber das ist auch kein Wunder bei meinen Arbeitszeiten.

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Ich wär' so gerne Milliardär

…dann wär‘ die Entscheidung nicht so schwer, im Paradies Hochzeit zu feiern und nicht in Deutschland rumzueiern. Oder so – oh mann, ich bin so unkreativ – aber nicht mehr lange, denn später (im nächsten Blog) gibt’s die höchst interessante Story eines Samoaners, den ich bald kennenlernen werde.

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Verzieh' dich, Garry!

Kennt ihr das, wenn man so viel über jemanden gehört hat, dass man denkt, man kennt ihn ganz genau, ohne ihn wirklich je getroffen zu haben? So ist das bei Garry.

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The Girl who Lived

Offenbar hat Garry meinen Blog gelesen und fand’s gar nicht toll, dass wir uns so gar nicht auf ihn freuen konnten. Er ist zwar trotzdem vorbeigekommen, aber hat sich rechtzeitig abreagiert, sodass er nicht mit voller Wucht hier eintraf.

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It's all fun and games...until...

Moin liebe Leute, ausnahmsweise gehe ich nicht schon um 9 ins Bett und beschere euch mal wieder ein bisschen was zum Schmökern, wenn euch danach ist. Ich dachte, ich erzähl euch mal ein bissl was aus der Arbeit, jetzt, wo ich praktisch als volle Mitarbeiterin in der Reservations-Abteilung sitze und hart am Schaffen bin.

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The Day before the Day

Donnerstag. Fast schon Wochenende, denn freitags passiert hier nicht viel. Freitag ist der Tag, an dem jeder seine Akten ordnet und seine Karteien sortiert. Freitag ist der Tag, an dem früh Feierabend gemacht wird. Freitags kommen keine neuen Aufträge mehr. Freitag ist für den Rest der Welt schon Samstag.

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A Night on the Town

So langsam gewöhne ich mich doch hier ein. Die Arbeit läuft mittlerweile fast wie von selbst und ich bringe es so gut wie jeden Tag fertig, meine letzte Buchung um Punkt 16 Uhr durchzuhaben. Eine gewisse Routine stellt sich also langsam ein und ich finde mich auch mit dem Rad ganz gut zurecht.

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Männer mit Macheten

Einen wunderschönen guten Morgen meine liebe Fangemeinde! Da ich mich seit einer ganzen Weile nicht mehr gemeldet habe (aber sich auch niemand drüber beschwert hat…), gibt es heute mal einen ausführlichen Bericht darüber, was hier eigentlich die ganze Zeit so abgeht.

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I Love to Ride my Bicycle

Mann Leute, das war vielleicht ein Wochenende! Am Freitag war ich nach der Arbeit, den ganzen Donuts und dem gigantischen Chrissy-Abschiedskuchen mit Eis und Custard so geschafft, dass ich praktisch nur noch ins Bett gefallen bin.

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Tupperparty mal anders

Verkaufsveranstaltungen sind mir ja weiß Gott nicht gänzlich unbekannt. Seit meinen frühen Teenagertagen war ich stets Teil der aufgeregten Menge Hausfrauen, die sich in regelmäßigen Intervallen im Wohnzimmer meines Elternhauses versammelte um sich gespannt und höchst hibbelig auf die Präsentation der neuesten Kollektion von Plastikdosen, Plastikbechern, Plastiktellern, Plastikbesteck, Plastikkannen, Plastikbackformen, Plastiktiefkühlboxen, Plastikauflaufformen und Plastiksalzstreuern zu freuen. Das lief dann meistens so oder so ähnlich:

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Golf - und wieso man dabei tanzen muss

Als Nicht-Tourist im Paradies gibt es nicht sonderlich viel Alternative was Hobbies betrifft. Abends geht man als junger Mensch entweder in den einen Nachtclub im Ort oder ins Kino, das an einem Abend der Woche einen Film zeigt. Junge Frauen spielen Netball, junge Männer spielen Tennis, jedenfalls wenn es nicht grade mitten in der Fußballsaison ist. Wieso die eine Saison für alle ihre Sportarten hier haben, ist mir schleierhaft – Fußball spielt man offensichtlich nur wenn es zu matschig für Golf ist.

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Von Eltern, Tanten und Getier

Nachdem ich jetzt schon Mumma, Auntie, Sister und Bro genannt wurde, habe ich die Tage in der Frühstückspause mal bei den Profis nachgefragt und die waren sich alle einig: dass Jeri mich Mumma genannt hat, muss ein Versehen gewesen sein, denn Mummas sind eigentlich nur die Frauen, die schon Omas sind. Aber die werden nur von anderen so genannt, also nicht von direkten Familienmitgliedern. Die Kinder nennen ihre Mutter Mum oder wenn noch klein Mummy, manchmal Ma. Enkelkinder nennen ihre Oma Nanna, wie das auch in Australien so üblich ist. Also ist das alles echt seltsam, aber ich bin definitiv keine Mumma.

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Kneipenkrabbeln

Kia Orana liebe Freunde, es geht schnell auf Ostern zu und ich bekomme davon eigentlich gar nichts wirklich mit. Es gibt hier Schokoeier zu kaufen, aber ich frage mich, ob die überhaupt den Weg vom Kühlraum bis zur Kasse beim Supermarkt überleben würden. Am Mittwoch früh um 8 hatte es auf dem Markt 29 Grad im Schatten. Das ist schon kein warmes Wetter mehr, das ist einfach nur noch fast unerträgliche Hitze.

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Coming up next...

Einen wunderschönen guten Morgen allerseits! Macht euch bereit auf eine Flut aufregender touristisch wertvoller Blog, denn nächste Woche geht hier die Post ab und es wird viel zu berichten geben.

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Popowackel und Kniegeschlenker

Hallöchen liebe Leute, da bin ich wieder! Ihr könnt euch ja gar nicht vorstellen, welch anstrengende Woche ich gerade hinter mir habe: ich musste Hula lernen, mit Kokosnüssen kämpfen, mich von tropischen Fischen beschnuppern lassen, Perlen bestaunen, einheimischen Geschichten lauschen, in der Sonne liegen und sooo viel shoppen – schrecklich, ich sag's euch ;)

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The Path most Trodden

Wer in Rarotonga Urlaub macht, MUSS einfach eine Lagoon Cruise mitmachen durch die Lagune vor Muri im Südosten der Insel. Zwischen dem Ringriff, das die gesamte Insel umschließt, und dem Strand ist hier eine recht große Entfernung von teilweise bis zu einem Kilometer und hier liegen Rarotongas einzige Motu, kleine unbewohnte Laguneninselchen.

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My Island in the Sun

Frohe Ostern liebe Fangemeinde, ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenende und das Wetter war nicht zu schlecht zum Eiersuchen. Hier hat pünktlich zum Ostersonntag der Regen wieder angefangen, aber nur nachts, also kann ich damit leben.  Und es war auch dringend nötig, denn es hat ja seit Monaten wenn, dann immer nur ein paar Minuten lang geregnet. Jetzt hat es einen Morgen wieder schön frisch gerochen draußen und sobald das Wasser auf der Straße getrocknet war, war es wieder genauso schwül wie vorher. Naja...ich hab's mir trotzdem nicht nehmen lassen, einen schönen Osterspaziergang zu machen.

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Unterwegs auf alten Pfaden

Dank einem tollen Special, das meine tollen Kollegen meinen tollen Eltern in ihrem Hotel gebucht hatten, bekamen wir am Sonntag ein kostenloses Mietauto für den Tag: ein knubbeliges japanisches Autochen, bei dem der Motor so laut war wie von drei „normalen“ Autos zusammen und mit einer Radkappe, die nur noch dank verdrehtem Draht am Rad festhielt. Allerdings fiel die dann im Laufe des Tages doch noch ab. Naja...war ja gottseidank nur für einen Tag.

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Einfach paddeln, paddeln, paddeln

Noch ein kleiner Nachtrag, für den mir letzte Woche die Kraft in den Fingern gefehlt hat. Nach vier so umwerfend aussagekräftigen und vor Inhalt strotzenden Blogs auch kein Wunder, also darf sich niemand beschweren.

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Alltag ist gut, Kreuzfahrt ist besser

Kia Orana liebe Freunde, ja ich lebe auch noch und es geht mir prächtig. Zum Blogschreiben passiert zu wenig und außerdem bin ich jetzt in die Recherche zur Bachelorarbeit eingestiegen, sodass ich mehr halbwegs seriösen Schwachsinn lese als schreibe.

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Unter Wasser trotzdem trocken

Moin schon wieder – heute nur ganz kurz, hab nur heute suuuperschöne Fotos gemacht, die ich euch nicht vorenthalten will. Heute hatte ich frei, denn hier wird der Anzac-Day begangen als Feiertag, also habe ich beschlossen, meine BA-Recherche an den Strand zu verlegen. Habe mir drei meiner Artikel ausgedruckt, mich in meine Badesachen geworfen und zum Strand hinterm Sunset Resort geradelt – der hatte meinen Eltern und mir ja soo gut gefallen, da wollte ich mal wieder hin.

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Freundschaft - und was das Reisen mit ihr macht

Wie weithin bekannt sein sollte, liebe ich das Reisen ja nun wirklich über alles. Es gibt nichts aufregenderes, als einfach mal abzuhauen und sich irgendwo monatelang alleine durchzuschlagen. Denn alleine ist man ja eigentlich nie auf Reisen.

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Somewhere beyond the Sea

Hallo liebe Leute, erstmal vorneweg – mir geht es gut, alles ist super, manchmal muss ich mich einfach mal ein bisschen aufregen und austoben. Und sowieso höchst erstaunlich finde ich, dass ausgerechnet so ein Blog wie der letzte mir mehr direkte Antwortmails und -nachrichten einbringt, als jeder der vorhergegangenen, in denen es viel mehr Infos zum drauf-reagieren gab. Wenn es also erst so klingen muss, als ginge es mir schlecht, damit Leute auf meine Blogs reagieren, dann sollte ich das vielleicht öfters mal machen...hmm...

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Touchdown und was dazu gehört

Hier ist noch Samstag, das heißt, es war mal wieder Markt und ich habe mir einen halben Tag freigenommen vom bachelorn. Auf dem Markt wurde verkündet, dass nachmittags Rugbyspiele stattfinden würden, und weil es für Sonnenbaden am Strand zu wolkig und windig war, radelte ich von der City aus zum Avatiu Swamp und dort winzige Sträßchen entlang bis ich um halb 2 endlich das Football-Feld gefunden hatte.

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Alleluia!

Da ich nächste und übernächste Woche am Sonntag tauchen gehen werde, war letzte Woche der letzte freie Sonntag, den ich hier habe und ich wollte ja unbedingt noch einen Gottesdienst hier sehen. Ich bin nicht sonderlich religiös, doch hatte ich schon öfters das Gefühl, dass ich nur so ungern in die Kirche gehe, weil mir nicht gefällt, was die Kirche mit dem Glauben macht.

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Was meins ist, ist auch deins

Wenn man bei uns in Deutschland oder anderswo in Europa ein Haus bauen, ein Geschäft aufmachen oder einen Garten anlegen will, kauft man sich ein Grundstück. Klar, muss dabei alles mögliche beachtet und unterschrieben werden, aber wenn einem das Grundstück erstmal gehört, gehört es einem und nichts kann groß passieren. Ganz anders läuft das auf den Cookinseln. Land kann man hier nicht kaufen, genauso wenig wie bebaute Grundstücke.

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Kiss the Road in Rarotonga

Bevor ich hier wieder abhaue, muss ein Blog zum Thema Straßenverkehr in Raro sein. Denn das ist nun wirklich eine Sache, an die man sich hier gewöhnen muss und ob man das als Deutscher jemals wirklich hinbekommen würde, wage ich zu bezweifeln.

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Tufftufftuff die Eisenbahn

Weil mir ja nicht mehr allzu viel Zeit hier im wunderschönen Rarotonga bleibt, hat mich Jane von Raro Tours letzte Woche eingeladen, kostenlos eine Island Discovery Tour mitzumachen. Die macht zweimal die Woche einer der Raro Tours-Jungs und da geht es dann im Kleinbus einmal komplett um die Insel und man bekommt allerhand Insiderwissen erzählt, was man sonst nie rausfinden würde.

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Blau, blauer, Pazifik

Heute nur kurz, bin nämlich viel beschäftigt. Aber endlich, endlich habe ich einige meiner Tauchbilder wieder, und die kann ich euch natürlich nicht vorenthalten. Alle Bilder wurden während meiner Tauchgänge gemacht, aber nicht von mir, sondern von Hayley bzw. Tom.

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Hoch droben in den Bergen

Ganz knapp bevor es wieder Richtung Heimat geht, fiel plötzlich allen Kollegen ein, dass ich noch nicht im Highland Paradise war und dass ich das ja dringend noch tun müsse. Also hat Chefin Mii mir eine geführte Tour gebucht, die ich dann auch zum halben Preis bekommen habe.

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Ein letztes Mal

Mann Leute, ich sag's euch – die letzten Tage in Raro waren ja nochmal Stress pur. Im Büro ging alles drunter und drüber weil so viele Umänderungen im Team anstehen oder grade durchsind. Und weil ich jetzt auch noch abhaue, brach Anfang der Woche das Chaos aus, weil ja irgendwer jetzt wieder meine Märkte übernehmen muss. Schön, wenn man merkt, dass man gebraucht wird.

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Homeward Bound

Sodele, das wars – es geht wieder heim! 11 Monate weg von daheim und langsam wird’s mal wieder Zeit, ein bisschen Heimatluft zu schnuppern. Schön war's und ich werd's vermissen – besonders das krasse blaue Wasser, Palmen, Strand und Sonne. Bei den Berichten übers Wetter daheim habe ich allerdings auch gar keine Lust heimzufliegen. War doch so schön geplant alles, dass ich dann 17 Monate am Stück Sommer hätte. Naja...

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Heimatluft schnuppern

Mein Flug nach Dubai verlief richtig gut. Ich hatte ein bisschen Bammel gehabt vor einem 15-stündigen Flug so ganz ohne festem Boden unter den Füßen zwischendurch. Aber wir sind in einem Airbus A380 geflogen, so einem riiiiesigen zweistöckigen Flieger. Unglaublich, wie der überhaupt abheben konnte.

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