Malta 2021

Blogbeiträge zu Malta 2021:

Im Maltadies

Wenn ich schon mal so richtig am Meer bin (nein, ich zähle den Greifswalder Bodden halt irgendwie nicht so richtig als Meer), muss ich auch dahin, wo man das Meer in seiner schönsten Form zu sehen kriegt: mit türkisem Wasser und wenig Wellen und von der Sonne bestrahlt. Also ging es während meines Aufenthaltes auf Maltas Schwesterinsel Gozo für einen halben Tag mit der Fähre nach Comino.

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Maltas Stille

Valletta war nicht immer die Hauptstadt Maltas, wobei die Lage schon ziemlich prädestiniert wirkt, mit dem gigantischen Hafen, guter Anbindung ans Mittelmeer, den hohen Klippen, die sich so leicht verteidigen ließen, … Aber früher mal lag die Hauptstadt inmitten der Insel, von wo aus man in alle Richtungen einen Blick an alle Küsten hatte.

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Bevor man was beweisen konnte

Mein Reiseleiter hat auf einer Tour zu den Tempelruinen in Malta was erklärt, was ich mir eigentlich auch selbst herleiten hätte können – aber die Gedanken habe ich mir einfach nie gemacht. Wenn „historisch“ bedeutet, dass wir Beweise haben, dann muss „prähistorisch“ bedeuten, dass etwas aus der Zeit davor kommt. Auch wenn diese Zeit nicht fest definiert werden kann, es ist die Zeit, über die wir keine verlässlichen Aufzeichnungen und damit keine Beweise haben.

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Arabilienisch

Malta ist irgendwie eine seltsame und wunderbare Mischung aus Mediterran und Orientalisch. Das sieht man in der Architektur und im öffentlichen Leben, aber das hört man vor allem im Maltesischen. Wirklich identifizieren konnte ich die geschriebene Sprache nicht, aber wenn man sie gesprochen hört, klingt sie für uns ein-bisschen-in-Arabisch-Gelehrte ziemlich arabisch. Dann hört man aber die Ansagen im Bus, die immer von „Destinazzioni“, „Direzzjoni“ und „Distanza“ sprechen, und ist gleich wieder verwirrt.

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Von Qroqq nach Bombi

Mein allererster Ausflug in Valletta war ein Spaziergang zum großen Busbahnhof vor dem modernen Stadttor. Weil die Straßen in der Altstadt so eng und steil und stufig sind, fahren hier keine öffentlichen Busse. Ganz ehrlich ist das aber auch nicht nötig, denn alles geht schnell zu Fuß zu erreichen und um die Altstadt rum fährt zur Not ein Hop-on-Hop-off-Bus.

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Von Balkons und Ritterstufen

Pünktlich bevor die Winterjacke wieder aus dem Schrank lugt, musste ich schweren Herzens das Ende des Sommers einläuten. Und wie lässt sich das besser begehen, als mit einem letzten Mal Sonne tanken? Gar nicht, dachte ich mir, und so buchte ich mir kurzerhand für meine restlichen Urlaubstage einen Flug in den Süden.

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