Tanjas Reiseblog

Die neuesten Beiträge:

Durchgestartet

Jetzt bin ich schon so oft geflogen, habe so viele Flugzeuge und Flughäfen von innen gesehen, so viele Bordkarten von so vielen Menschen in verschiedenen Uniformen abreißen lassen – und trotzdem passiert ab und an doch noch mal was aufregendes auf einer Flugreise.

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Von weißen Stränden und Städten aus Stein

So wirklich entspannt ging unser Entspannungs-Urlaub auf Sansibar ja nun nicht los. Wir hatten zwar eine Charge Klamotten zum Wechseln im Handgepäck, wie sich das auf langen Reisen gehört. Aber Badeanzug, Badeschuhe, Taucherbrille und alltägliche Dinge wie die Haarbürste fehlten. Da wir noch davon ausgingen, dass alles Gepäck seinen Weg zu uns finden würde, gingen wir erstmal nicht für Ersatz shoppen.

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...sag ich Sansibar

Das ist die Antwort in der ersten Zeile von Achim Reichels Lied Aloha Heja He (wozu u.a. auf fast jeder Aida-Brauhausparty geschunkelt wird). Er singt "Wenn du mich fragst, wo's am schönsten war, sag' ich Sansibar." Und dahin machten wir uns auf nach acht Tagen voller Natur und Aufregung und soo tollen Eindrücken in Kenia.

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Simbas Sippe

Wenn man von einer Anhöhe schaut, wird es gleich ganz deutlich: wo sich die Jeeps schon fast stapeln, gibt es irgendwas cooles zu sehen. Elefanten wären eine gute Wette oder irgendeine Katze. Alle stehen auf die Katzen der Steppe und mehrfach hielt George irgendwo an oder fuhr in Schrittgeschwindigkeit, um ganz angestrengt in die Gegend zu schauen. Zu Beginn hieß es dann öfters „da soll iiiirgendwo ein Löwe rumlaufen“, den man dann aber doch nicht gefunden hat.

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Next to the kill

Egal, ob man eher ein Hunde- oder eher ein Katzen-Mensch ist – auf Safari suchen alle die Katzen. Immer. Weil sie meist dämmerungsaktiv sind, sieht man sie selten rumrennend oder jagend, in der Mittagshitze ist es einfach zu heiß. Entsprechend entspannt stehen Gazellen, Zebras und Antilopen auch tagsüber in der Gegend rum, wobei natürlich trotzdem immer jemand Ausschau hält.

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Über der Serengeti

Weil die anderen drei aus unserer Reisegruppe was besonders cooles zugebucht hatten, machte ich kurzerhand mit, denn wann kriegt man schon mal wieder die Möglichkeit, mit einem Heißluftballon über die Steppe zu fahren? So heißt es richtig: fahren. Versteh ich nicht, „fliegen“ wäre doch viel passender und es ist dazu auch noch ein viel entspannteres Fliegen als mit dem Flugzeug.

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Große und kleine Hörnchen

Weil uns Nilpferde und Elefanten noch nicht genug Dickhäuter waren, durfte wir noch einmal was neues entdecken. Auf dem Weg von Samburu Richtung Lake Naivasha machten wir Stopp im Aberdare-Nationalpark im kenianischen Hochland. Hier bot die Landschaft etwas anderes als Savanne – so weit oben gibt es Bergnebelwald, wo es immer ein bisschen ist, wie durch eine Wolke zu fahren. Die feuchte kühlere Luft bringt eine komplett andere Vegetation und es gibt sogar Wasserfälle!

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Unter Langhälsen

Weiter ging es auf der Suche nach den „Big Five“. Man würde denken, es handelt sich um die größten Tiere der Savanne, und Elefanten und Nashörner gehören ja auch dazu. Aber Nashörner sind auch ganz schön groß und werden dort nicht mitgezählt. Und zwar nicht so massig, dafür aber gigantisch lang und hoch, und trotzdem kein Teil der Big Five: Giraffen!

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Follow the poop

Nach dem spektakulären Ankommen in unserer Lodge hatten wir uns in den Kopf gesetzt, die große Elefantenherde wiederzufinden. „Kein Problem“, denkt man sich. Schließlich sind Elefanten die massigsten Steppenbewohner und können doch wohl nicht so schwer zu finden sein. Aber Pustekuchen, auch die Elefanten haben es erstaunlich gut drauf, sich zu verstecken. Wenn sie mitten über eine Wiese laufen, sieht man sie schon von weitem – aber das tun sie halt nur wenn’s nicht anders geht.

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Ganz schön glamourös

Entlang der Straßen (egal wie groß, klein, ruckelig oder staubig) stehen in Kenia kleine Steinhäuschen mit Läden. Die sind meistens mehr als weniger spezialisiert – es gibt also einen speziellen Laden für die Wellblech- und Stahlstangen-Bedarfe der Dach- und Zaun-bauenden Bevölkerung, einen Laden mit einer großen Auswahl an Hühnerställen, einen Laden für verschieden lange und breite Stücke PVC-Rohr. Besonders schön fand ich immer die Möbelläden, davon gab es zweierlei: Läden mit Holzmöbeln wie Bettgestellen und Treppen, und Läden mit Polstermöbeln, wo die schicken Samtsofas draußen an der Straße stehen. Ob man jemals den Straßenstaub aus einem Samtsofa bekommt, haben wir nicht rausgefunden.

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Africa calling

Es wurde mal wieder Zeit, ein bisschen unterwegs zu sein – oder eigentlich zwei bisschen, wenn ich drüber nachdenke. Die letzte Reise nach Finnland im Frühjahr war schon wieder so lang her, dass es mich dringend irgendwo hin zog, vorzugsweise ins Warme. Und nebenher habe ich mir endlich eingestanden, dass Greifswald und ich wohl keine Freunde fürs Leben mehr werden, also waren die letzten Monate vollgepackt mit Ortsüberlegungen, Wohnungssuche, Jobbewerbungen und schlussendlich Umzug in die nächste Hansestadt: ich bin jetzt Hamburgerin!

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Von fliegenden Feuerfüchsen

Bei so viel schöner Schlittenerfahrung wollten wir trotz Kälte noch mehr Zeit draußen verbringen; ich sage euch, es war ein echt anstrengender Urlaub, der bisher kälteste, aber irgendwie auch einer der beeindruckendsten meines Lebens. Unser Hotel wirbt für sich als „Abenteuer-Resort“ und in unserem vorab gebuchten Paket waren neben Huskys und Rentieren auch eine Tour mit dem Schneemobil und eine Wanderung in Schneeschuhen inkludiert.

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