Ganz schön glamourös

Entlang der Straßen (egal wie groß, klein, ruckelig oder staubig) stehen in Kenia kleine Steinhäuschen mit Läden. Die sind meistens mehr als weniger spezialisiert – es gibt also einen speziellen Laden für die Wellblech- und Stahlstangen-Bedarfe der Dach- und Zaun-bauenden Bevölkerung, einen Laden mit einer großen Auswahl an Hühnerställen, einen Laden für verschieden lange und breite Stücke PVC-Rohr. Besonders schön fand ich immer die Möbelläden, davon gab es zweierlei: Läden mit Holzmöbeln wie Bettgestellen und Treppen, und Läden mit Polstermöbeln, wo die schicken Samtsofas draußen an der Straße stehen. Ob man jemals den Straßenstaub aus einem Samtsofa bekommt, haben wir nicht rausgefunden.

Trinkwasser kommt aus Wassertürmen oder per Tanklaster
Trinkwasser kommt aus Wassertürmen oder per Tanklaster

Die meist einstöckigen „Einkaufszentren“ bieten oftmals schöne flache Dachflächen, wo man überschüssige Ware präsentieren kann. Dann liegen also riesige Stapel Holzstühle über der Eingangstür auf dem Dach oder zusätzliche Sofas notdürftig unter einer Plane versteckt, um sie vor zufällig einsetzendem Regen zu schützen. Der kommt nicht allzu oft, aber gegen Ende der Trockenzeit kann es schon mal zu einzelnen Schauern kommen. Wir hatten nur zwei Nachmittage während unserer Reise, wo wir tatsächlich die Regenjacken übergeworfen haben, allerdings war beide Male der Spuk nach zehn Minuten wieder vorbei. Die Einheimischen schienen vielerorts schon auf die Regenzeit eingestellt zu sein und auf die Eiseskälte, die sie bringt (also die zwei bis vier Grad, die das Thermometer mit Regenfällen mal fallen könnte), und liefen rum in dick gefütterten Westen und Jacken. Wir sahen unwahrscheinlich viele Wollmützen dafür, dass wir praktisch den gesamten Urlaub lang zwischen 28 und 32 Grad hatten.

Glamping
Glamping

Im Hochland ist es natürlich etwas anderes. Im Aberdare Nationalpark wurde uns tatsächlich ein bisschen frischlich, was aber im Bergnebelwald nicht unüblich ist, man fühlt sich eben manchmal wie in einer Wolke. Zwiebelkleidung war auch morgens öfters angebracht, denn über Nacht kühlt sich die Savanne ordentlich ab. Damit wir nachts nicht erfrieren, gab es in mehreren unserer Unterkünfte abends eine prallgefüllte Wärmflasche zwischen die Laken, so dass die verwöhnten Europäer nicht in ein kaltes Bett schlüpfen müssen. Unter dem obligatorischen Moskitonetz fühlte ich mich wie in einer gemütlichen dunklen Höhle nachts und mit Ohropax im Ohr konnte ich auch recht gut schlafen – es gibt ja schon mehr Geräusche draußen und so gerne ich beim Brüllen der Löwen und Lachen der Hyänen eingeschlafen wäre, ging es ohne Geräusche eben einfach besser.

Unseren Urlaub nennt man wohl „Glamping“, wir übernachteten in Unterkünften, die eigentlich recht einfach hätten sein können, aber dann durch superluxuriöse Annehmlichkeiten zu total fancy Hotels wurden. Weil wir so viel Strecke machten, wechselten wir die Betten recht oft und blieben in drei Camps und zwei sogenannten Lodges. Die Camps bestehen üblicherweise aus festen Zelten mit hoher Decke, richtigen Betten und richtigem Bad direkt drangebaut. Die Fenster sind engmaschige Zeltfenster, im Bad meist im Zeltdach, sodass man mit ein bisschen Fantasie unter fast-freiem Himmel duscht und die Grillen und Vögel direkt draußen Lärm machen hört. Abends kommt ein Angestellter und schließt die Zeltplanen über den Fenstern und lässt die Moskitonetze über dem Bett runter. Obwohl wir die vermutlich gar nicht gebraucht hätten – jedenfalls nicht wegen Moskitos. Wo vorher ziemlich viel Aufhebens drum gemacht wurde bezüglich insektenschutzimprägnierter Kleidung, lange Hosenbeine und Ärmel, geschlossener Schuhe und bedeckter Knöchel, Mückenspray und Malaria-Vorsorge, wurde uns von Ort von jedem bezeugt „Die Mücken kommen erst mit dem Regen“. Und tatsächlich: es flog erstaunlich wenig. Spinnen, Motten und Schmetterlinge sahen wir so ganz selten, Fliegen nur auf Elefantenfladen und in der Nähe von Tieraugen, und das aufregendste war mal eine Albino-Nacktschnecke vor dem Zelt und ein Tausendfüßer an der Zeltwand.

Destiny Hotel
Destiny Hotel

Wir freuten uns sehr über unsere Unterkünfte, sie waren immer sauber und schön. Und vor allem nachdem wir in den „Einkaufszentren“ auch öfters mal ein „Hotel“ sahen, das allzu oft nur aus einem Bretterverschlag bestand, waren wir doch sehr glücklich über unsere bequemen und privaten Betten. Fahrer George klärte uns nach ein paar Tagen aber auf: „Hotel“ hat zwei Bedeutungen in Kenia – einmal das, was wir unter einem Hotel verstehen, dann aber auch eher so etwas wie „Herberge“ oder „Raststätte“, also ein Ort, wo du während langer Fahrten absteigen kannst, dich erholen und einen Kaffee trinken kannst. Nur die wenigsten haben tatsächlich einen Schlafplatz anzubieten. Für die Fotos fand ichs trotzdem immer nett, und beim Ausschauhalten nach einem neuen „Hotel“ haben wir doch sehr intensiv aus dem Jeepfenster geschaut, selbst als es noch gar keine Tiere zu gucken gab.

Möbelladen
Möbelladen

Auch sehr spannend waren zum Beispiel die Tankstellen: da gibt es entweder die ein oder zwei Zapfsäulen mit Wellblechdach oben drüber und einem Mann daneben, der wartet, dass jemand mit seinem Roller ein paar Liter zapfen will. Oder Shell und Co mit riesigen geteerten Flächen und supermodernen Aufbauten, sodass sie im Prinzip genauso aussehen wie in Europa auch. Selbst tanken tut man nicht, dafür steht ein Haufen Angestellter rum und wartet darauf, dir dein Sprit zapfen zu können.

Metzgerei
Metzgerei

Zwischen den festen Läden gibt es natürlich auch immer die Verkaufsstände, meist für Obst oder Gemüse. Wer nichts geerntet hat, dessen Stand bleibt eben bis zur nächsten Ernte zu. Wer nur wenig anzubieten hat, bietet wenig an, wir sahen zum Beispiel in einer Gegend sehr viele am Straßenrand sitzen, die einen Eimer Kartoffeln anzubieten hatten oder ein Dutzend Karotten. Was mich positiv überrascht hat, waren die Metzger, die immer in einem festen Haus untergebracht waren und wo das Fleisch hinter einer Glasscheibe am Haken von der Decke hing. Das entspricht vielleicht bei offener Tür und vermutlich keiner durchgehenden Kühlung immer noch nicht unseren deutschen Standards, aber immerhin wurde nirgends Fleisch auf ranzigen Holztischen in der prallen Sonne angeboten.

Elefanten!!
Elefanten!!

Lebende Tiere gab es dann aber doch schneller als gedacht zu sehen. Bei Ankunft im Samburu Nationalreservat fuhren wir zunächst in unsere Lodge innerhalb des Zaunes ums Schutzgebiet. Am Eingang der Nationalparks gibt es immer ein großes Tor, das von Sicherheitskräften patrouilliert wird und wo sich jeder einfahrende Jeep anmelden muss. So wird ganz aktiv dran gearbeitet, Wilderei zu minimieren. Anders als in den Camps gibt es in den Lodges üblicherweise einzelne Bungalows, hier in Samburu waren es einzelne Häuschen mit vier oder fünf großen Zimmern, jeweils mit eigenem Bad und Balkon, von dem aus man einen grandiosen Blick in die Weiten der kenianischen Steppe hat. Doch bevor wir überhaupt in unsere Zimmer kamen, ging es am Pool vorbei. Der war schon ganz nett, aber das eigentlich tolle befand sich direkt dahinter, keine 200 Meter vom Lodge-Zaun entfernt stand eine riesige Elefantenfamilie ganz entspannt unter einem Baum. Elefanten!! Einfach so!! Da waren wir schon ein bisschen geflasht. Sie zogen staubend weiter das Ufer des so gut wie ausgetrockneten Ewaso Ngiro-Flusses hoch und wir fanden sie erst am nächsten Tag nach einer ausgiebigen Suche im Jeep wieder.

Aussicht aus dem offenen Jeepdach
Aussicht aus dem offenen Jeepdach

Bei so einer Safari suchen immer alle vornehmlich nach den „Big Five“, den großen fünf Wildtieren, die es sich früher richtig gelohnt hat zu erlegen. Unter Großwildjägern war das das große Ziel, alle fünf zu schießen und damit angeben zu können. Heute gibt es immer noch organisierte Reisen, um die fünf aufzuspüren und zu erlegen. Es war mir schon immer ein Rätsel, wie man das als Hobby haben kann, aber nachdem ich jetzt alle fünf aus nächster Nähe gesehen habe, finde ich es umso unverständlicher, wie man das tun kann. Früher, wo man mit den Fellen und Stoßzähnen/Hörnern richtig handeln konnte, mag das Sinn ergeben haben – ja, ich kann absolut verstehen, wie Leute unbedingt einen Leopardenfellmantel haben wollten. Wenigstens haben es die Jäger nicht geschafft, sie alle auszurotten, obwohl das Spitzmaulnashorn kurz davor stand und man natürlich weiterhin nicht davon sprechen kann, dass die Bestände gesichert sind. Heute gibt es dafür die Schutzprogramme und Schutzgebiete, wo massiv gegen Wilderei vorgegangen wird, damit sich Bestände erholen können.

Steppenzebras hinten, ein Topi vorne, und mittendrin die wohl letzten Gnus dieser Trockenzeit
Steppenzebras hinten, ein Topi vorne, und mittendrin die wohl letzten Gnus dieser Trockenzeit

Es gibt witzigerweise auch die „Little Five“, von denen ich erst nach Rückkehr vom Urlaub gelesen habe. Das sind kleine Tiere, die vom englischen Namen des großen Tieres abgeleitet sind, also eine Rüsselmaus, ein Nashornkäfer, ein Vogel, der irgendwas mit Büffel im Namen hat, eine Wanze namens Ameisenlöwe (auf Englisch Antilion – der Anti-Löwe…hihi) und die Leopardenschildkröte. Von denen haben wir kein einziges gesehen, aber traurig müssen wir darüber wohl eher nicht sein. Da wir den größten Teil unserer Reise im Jeep verbrachten, konnten wir kleine Tiere und besonders Insekten eher nicht von der Liste streichen. In Namibia gibt es auch noch die „Shy Five“, die schüchternen Fünf, wozu Stachelschwein, Erdferkel und Erdmännchen gehören – die hätten wir natürlich alle sehr gern gesehen, aber man braucht ja auch noch einen Grund zum Wiederkommen.
Dafür haben wir aber die „Ugly Five“ (die hässlichen Fünf) alle gesehen, das sind die als am hässlichsten geltenden Savannentiere. Der Marabu-Storch, der Geier und die Hyäne sind als Aas- oder Allesfresser generell ein bisschen gruselig, dazu kommen noch Warzenschwein und Gnu.

Pumbaaa!
Pumbaaa!

Warzenschweine werden auf Safari weithin nur „Pumba“ genannt. Das Swahili-Wort pumba bezeichnet einen Erdhaufen oder als Verb so etwas wie zusammenpappen oder klumpenbildend, ist also nicht wirklich gleichbedeutend mit Warzenschwein, aber mir wurde von einem Tourguide erzählt, dass kein Tourist „warthog“ (also Warzenschwein) versteht, keiner weiß, was das sein soll. Dann sagt man „Pumba“ und alle verstehen es sofort und freuen sich. Man hört dann sogar die Spanier im nächsten Jeep schreien „Mira, es un pumbaaaa!“ Warzenschweine sind witzige Gestalten. Wenn sie rennen, steht der Schwanz schnurgerade in die Luft, damit die Partner oder Jungen sehen, wo es langgeht, sehr sinnvoll im hohen Steppengras, einfach nur witzig anzuschauen auf freier Fläche. Schon die ganz kleinen Pumbas üben das beim Rennen.
Ich versuche mal was neues im Blog. Leider kann ich Videos nur einbetten, wenn ich sie vorher bei Youtube o.ä. veröffentliche, das ist mir zu aufwändig. Daher probiere ich mal mein Glück mit GIFs – kein Ton, nicht vergrößerbar und sie gehen immer wieder von vorne los, aber vielleicht gibt es bei manchem einen besseren Eindruck als nur ein Foto.

Gnu
Gnu

Es gibt witzige Legenden über die Tierwelt in Afrika. Zum Beispiel soll das Gnu das letzte Tier gewesen sein, dass Gott erschuf, weil er noch Teile von den anderen übrig hatte. Eine Löwen-Mähne, ein paar Zebra-Streifen, ein Giraffen-Schwanz, einen Pumba-Kopf, einen Büffel-Nacken und ein Floh-Gehirn hatte er noch über, also hat er die zusammengepackt und daraus wurde ein Gnu. Weil Gnus nicht so schlau sind, sind sie eine der Leibspeisen von Löwen. Oft bleiben Gnus wohl stehen, um zu schauen, ob der Löwe noch hinter ihnen ist…
Wir mussten recht lang warten, das Gnu von unserer Liste zu streichen, denn eigentlich sind die meisten schon weg aus Kenia und schon mindestens auf halbem Weg nach Tansania. Das nennt man die „Great Migration“, wenn mehr als eine Million Gnus und dazu noch mehrere hunderttausend Zebras vom Ngorongoro-Krater in Tansania in die Masai Mara in Kenia wandern und am Ende des Jahres wieder zurück. Das sind bis zu eintausend Kilometer, die jedes einzelne Tier dabei zurücklegt auf der Suche nach Wasser und neuen Weidegründen. Die Great Migration gilt als größte Herdenbewegung der Welt und kann sogar von der ISS aus gesehen werden. Da es dieses Jahr ein paar frühe große Flächenbrände gab und dann direkt heftigen Regen, wurden die Gnuherden früher unruhig und die Great Migration war schon durch, als wir in der Masai Mara ankamen. Eine kleine Herde sahen wir aber trotzdem – wir haben ja wohl alle die paar Freunde, die immer zu spät aufbrechen und den Anschluss verpassen.

Hüpfparade bei den Impalas
Hüpfparade bei den Impalas

Impalas sind ein guter alternativer Snack zum Gnu. Sie gelten als Fast Food, weil sie leicht zu jagen sind, aber nicht allzu lange satt machen. Sie werden von den Einheimischen als „McDonalds der Savanne“, weil sie alle auf dem braunen Hintern ein sehr auffälliges schwarzes M haben. Eine McDonalds-Herde haben wir gesehen, die hatten so richtig Spaß und sind auf einer großen Wiese um die Wette gehüpft. Das können sie bis zu drei Meter hoch und zwölf Meter weit und es sieht wirklich sehr elegant aus. Vermutlich haben wir eine Hüpfprobe gesehen, denn sie waren ganz entspannt und kamen nicht so recht vom Fleck, das Hüpfen brauchen sie aber üblicherweise als Verwirrungstaktik auf Flucht vor den Fressfeinden. Trächtige Impala-Weibchen können die Geburt ihres Kalbes herauszögern, bis frisch Regen gefallen ist, damit das Junge schnell viel zu Fressen findet. Bis zu drei Wochen länger kann die Schwangerschaft gewollt verlängert werden. Giraffen haben ähnliche Fähigkeiten, schaffen aber nur ein paar Tage.

erwischt!
erwischt!

Nochmal zurück zu den witzigen Legenden: Es heißt, Zebra und Wasserbock waren die letzten beiden Tiere, die auf Noahs Arche gefehlt hatten. Sie waren beide überzeugt, gut genug schwimmen zu können, um keine Arche zu brauchen. Als die Arche abgelegt hatte, wollten die zwei Zebras doch lieber mitfahren, also fuhr Gottes Hand aus dem Himmel herab, griff die Zebras und setzte sie an Deck – heute tragen sie noch immer Gottes Fingerabdruck auf dem Fell. Die Wasserböcke schwammen und schwammen, irgendwann merkten sie, dass sie wohl doch Hilfe brauchen. Sie schwammen zur Arche und baten Noah um einen Platz an Bord, aber Noah hatte keinen Platz mehr. Sie bettelten und bettelten, und schließlich fiel Noah doch noch ein freies Plätzchen ein: die Toilette – heute sieht man den Abdruck der Klobrille noch immer am Wasserbock-Popo.

Aussicht vom "Hotelzimmer" ins Samburu-Reservat
Aussicht vom "Hotelzimmer" ins Samburu-Reservat

Die ganzen Tiere und Geschichten gab es übrigens nur, weil wir jeden Morgen in aller Herrgottsfrühe aufstehen mussten. Meistens hieß es „halb acht fertig gefrühstückt abfahrt-bereit“ und dann schlüpften wir mit teilweise noch schlafverklebten Augen und manchmal tatsächlich etwas bibbernd in unseren Jeep und ließen uns in die Weiten der Savanne schaukeln. Weiten sieht man viele, aber wir waren sehr überrascht, wie vielfältig die Savanne ist. In Kenia findet man alles von Steppengraswiesen über vereinzelte Büsche und Sträucher zu riesigen Kaktusbäumen (die zwar aussehen wie Kakteen, aber tatsächlich einen Stamm und daher kein Kaktus sein können) und richtigen Grünstreifen dort, wo ein bisschen Wasser ist. Wasserlöcher gibt es viele, aber zum Ende der Trockenzeit liegt ein großer Teil trocken. Vielleicht macht das aber die Suche einfacher – Fahrer George schien immer ziemlich genau zu wissen, wo er irgendwelche Viecher suchen muss. Und alle Jeeps bekamen am Eingang zum Reservat ein Funkgerät, sodass sich die Fahrer untereinander austauschen konnten, wenn es irgendwo etwas cooles zu sehen gab. Jeder besondere Baum, jedes Wasserloch und jede spezielle Wegführung scheint einen Namen zu haben, sodass sich die Fahrer ziemlich genau lotsen können.

So gab es für uns so viel mehr zu sehen, als was wir uns erträumt hatten – und daher muss der Kenia-Blog eben auch leider ein bisschen länger werden, damit alle Fotos einen Platz bekommen. Ihr kriegt also noch ein bisschen mehr zu lesen.

 

so viele potenzielle Tierverstecke
so viele potenzielle Tierverstecke

 

 

 


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Kommentare: 1
  • #1

    Anne (Freitag, 20 Oktober 2023 13:09)

    Pumba ist der Name des Warzenschweins aus "König der Löwen" - ihr erinnert Euch "Hakuna Matata"